Gerade Non-Profit-Organisationen müssen die ihnen anvertrauten Gelder sinnvoll einsetzen und ihre knapp kalkulierten IT-Budgets schonen. Oftmals fehlt es an Personalressourcen für die Betreuung der IT und insbesonder für die IT-Sicherheit.
IT-Sicherheit in Unternehmen ist ein ständiges Wettrennen mit sich wandelnden Anforderungen und neuen Gefahren. Dafür wünschen sich viele Verantwortlich eine übergeordnete Instanz, mit der sich die einzelnen Bemühungen steuern und koordinieren lassen. Ein SIEM scheint das zu ermöglichen – hält das Versprechen aber in der Praxis nicht ein.
Selbst die besten IT-Security-Produkte können in der Praxis immer nur so gut sein wie das Personal, das sie betreut. Analyse und Auswertung von Log-Dateien, Monitoring-Tools und Sicherheits-Software sind jedoch ermüdende, anstrengende und zeitraubende Aufgabe für IT-Mitarbeiter.
Der Großteil der Cyberangriffe setzt heute am Arbeitsplatzrechner an. Dazu gehören Phishing-E-Mails, E-Mail-Anhänge mit Ransomware oder Malware, vermeintliche Bewerbungsschreiben mit infizierten PDF-Dateien und viele andere Angriffsmethoden. Daher ist es wichtig, den Datenfluss zwischen dem Unternehmensnetzwerk, den Rechnern der Mitarbeiter und dem Internet laufend zu überwachen.
Für die meisten Büroangestellten hat sich ihre Arbeitswelt in den vergangenen Monaten deutlich stärker verändert, als in mehreren Jahren davor. Viele Veränderungen – etwa die größere Flexibilität durch die Arbeit von Zuhause – wird durchaus als positiv empfunden. Umfragen zeigen bereits jetzt, dass viele künftig nicht mehr ganz darauf verzichten wollen.
